Außerdem wurde festgestellt, daß es nicht das
Cholesterin ist, das in erster
Linie zu einem Anstieg des Cholesterinwertes führt,
sondern vielmehr das
Oxycholesterin, also Cholesterin in seiner
oxidierten Form (wie es beispielsweiseWachstumshormone
im Parmesankäse in größeren Mengen enthalten ist).
Entscheidend
dafür, wie hoch nun der Cholesterinspiegel ist, ist
der Gehalt der in der Nahrung
vorhandenen gesättigten Fette. Clenbuterol
Die größere Zufuhr von gesättigten Fetten
hat einen Anstieg des Triglyceridwertes im Blut zur
Folge, wodurch die weitere
Verarbeitung von Cholesterin behindert wird. Steroide EFA’s,
obwohl sie auch Fette
sind, haben den genau gegenteiligen Effekt; sie
führen zu einer Senkung der
Blutlipidwerte und zu einer Senkung des
LDL-Cholesterinwertes. Damit wird
der Arteriosklerose vorgebeugt.
In einem von den Medien gepushten Fettphobie-Wahn
wurden immer mehr
Diäten erfunden, die möglichst wenig Fett enthielten
und so zu einem
neben seinen mannigfachen Funktionen im Körper auch
noch eine ganz
essentielle Fettsäuren führen zu einer verlangsamten
und damit auch
gleichmäßigen Aufnahme von Energie, wodurch der
Blutzuckerspiegel
konstant bleibt.
Studien ergaben, daß durch
Langzeitausdauerbelastungen der Testosteronspiegel
beim Mann um bis zu 40% absinken kann. Niedrige
Testosteronwerte
stehen in direktem Zusammenhang mit einer
verlangsamten Regeneration;
die nächste Stufe des Übertrainings (muskuläres
Übertraining) ist bereits
greifbar nahe. Turinabol Wer
zusätzlich essentielle Fettsäuren wie CLA, GLA oder PS
(Phosphatidylserine) zu sich nimmt, der kann dem
wirkungsvoll entgegenwirken.
Gönnen sie sich öfter Lachs, Hering oder Forelle
sogenannte
Kaltwasserfische also, die hohe Anteile an EFA’s
enthalten. Außerdem empfiehlt
es sich zusätzlich, hochwertige Öle wie Olivenöl,
Flachsöl oder Distelöl zu
verwenden, da diese ebenfalls reich an ungesättigten
Fettsäuren sind. Desweilen steht dem Athleten immer die Möglichkeit offen, auf
Nahrungsergänzungen
auszuweichen.
Die allermeisten Ausdauerathleten unterschätzen den
Bedarf an Protein, der
durch sportliches Training entsteht. Oft wird dabei
angeführt, daß kohlenhydratreiche
Nahrungsmittel wie Vollkornnudeln bereits einen
Proteinanteil von
13% besitzen, und dieser ausreichend sei. Doch zum
einen sind die in pflanzlichen
Nahrungsmitteln enthaltenen Proteinquellen meist von
minderer
Qualität und werden so vom Körper nur schlecht
resorbiert, und zum anderen
ist ein Proteinanteil von 15% oder weniger nicht
ausreichend. Durch sportliches
Training kommt es zu einem deutlichen Mehrbedarf an
Protein. Protein
ist im Gegensatz zu Kohlenhydraten und Fetten nicht
im Körper speicherbar,
und sollte aus diesem Grund mehrmals am Tag
zugeführt werden. Viele
Athleten erreichen allein durch die zusätzliche
Zufuhr von Protein eine signifikante
Verkürzung der Regenerationszeiten. Geeignete
Proteinquellen sind
Molkeneiweiß (auch Laktalbumin oder Wheyprotein
genannt), Eialbumin,
Casein, lonic Exchange Whey, aber auch tierische
Proteinquellen wie Rind oder
Putenfleisch. Leistungssportler sollten ca. 25%
ihrer täglichen Kalorienzufuhr
durch hochwertiges Protein abdecken. Nur so ist
gewärleistet, daß die
Regenerationsvorgänge schnell und effizient
ablaufen. Auch die zusätzliche
Zufuhr von Vitaminen und Mineralstoffen ist
empfehlenswert. Bei der
Verwendung von Mineralstoffpräparaten ist auf einen
ausreichenden Gehalt
an Zink (ca. 50 mg/Tag), Chrom (400 mcgfrag), Jod
(400 pg) und Selen
(200 pg) zu achten.
Achten Sie auf eine vitamin- und mineralstoffreiche
Ernährung, die ausreichend
hochwertige Proteinquellen beinhaltet und reich an
essentiellen
Fettsäuren,
aber arm an gehärteten und tierischen Fettquellen ist.
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